Mumps-Masern-Röteln-Impfung

Bei der Parotitis epidemica - Mumps oder Ziegenpeter im Volksmund genannt - handelt es sich um eine akute – plötzliche – und generalisierte Virusinfektion.

Im Folgenden die wichtigsten Erkrankungen, die durch Mumps mit bedingt sein können:

  • Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis)
  • Brustdrüsenentzündung (Mastitis)
  • Eierstockentzündung (Oophoritis)
  • Entzündung des Rücken- oder Knochenmarks (Myelitis)
  • Entzündung des Nebenhodens (Epididymitis)
  • Fehlgeburt (Abort)
  • Gehirnentzündung (Enzephalitis)
  • Gelenkentzündung (Arthritis)
  • Herzmuskelentzündung (Myokarditis)
  • Hirnhautentzündung (Meningitis)
  • Hodenentzündung (Orchitis), kann nach der Pubertät zur Sterilität des Mannes führen
  • Innenohrschwerhörigkeit
  • Nierenentzündung (Nephritis)
  • Schilddrüsenentzündung (Thyreoiditis)
  • Thrombozytopenische Purpura – erhöhter Abbau von Thrombozyten (Blutplättchen) und infolge dessen erhöhte Blutungsneigung

Wer und wann sollte geimpft werden?

Die Impfung gegen Mumps erfolgt in der Regel als Kombination mit der Masern- und Rötelnimpfung.

Die erste Impfung sollte im Alter zwischen 11 und 14 Monaten bei allen Kindern erfolgen, die Wiederimpfung erfolgt dann zwischen dem 15. und 23. Lebensmonat im Abstand von vier bis sechs Wochen zur vorherigen Impfung.

Auch bei nicht immunen älteren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wird der Masern-Mumps-Röteln-Impfstoff empfohlen.

Durch eine prophylaktische Impfung kann die Maserninfektion vermieden werden.

Bitte bringen Sie Ihren Impfausweis zum Impftermin mit in die Praxis!

 

Bei der Parotitis epidemica - Mumps oder Ziegenpeter im Volksmund genannt - handelt es sich um eine akute – plötzliche – und generalisierte Virusinfektion.

Im Folgenden die wichtigsten Erkrankungen, die durch Mumps mit bedingt sein können:

· Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis)

· Brustdrüsenentzündung (Mastitis)

· Eierstockentzündung (Oophoritis)

· Entzündung des Rücken- oder Knochenmarks (Myelitis)

· Entzündung des Nebenhodens (Epididymitis)

· Fehlgeburt (Abort)

· Gehirnentzündung (Enzephalitis)

· Gelenkentzündung (Arthritis)

· Herzmuskelentzündung (Myokarditis)

· Hirnhautentzündung (Meningitis)

· Hodenentzündung (Orchitis), kann nach der Pubertät zur Sterilität des Mannes führen

· Innenohrschwerhörigkeit

· Nierenentzündung (Nephritis)

· Schilddrüsenentzündung (Thyreoiditis)

· Thrombozytopenische Purpura – erhöhter Abbau von Thrombozyten (Blutplättchen) und infolge dessen erhöhte Blutungsneigung

Wer und wann sollte geimpft werden?

Die Impfung gegen Mumps erfolgt in der Regel als Kombination mit der Masern- und Rötelnimpfung.

Die erste Impfung sollte im Alter zwischen 11 und 14 Monaten bei allen Kindern erfolgen, die Wiederimpfung erfolgt dann zwischen dem 15. und 23. Lebensmonat im Abstand von vier bis sechs Wochen zur vorherigen Impfung.

Auch bei nicht immunen älteren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wird der Masern-Mumps-Röteln-Impfstoff empfohlen.

Durch eine prophylaktische Impfung kann die Maserninfektion vermieden werden.